Der Seidlhof

1915 errichtete der Hut-Fabrikant und Hobby-Landwirt Anton Seidl in der Nähe der Villa der Familie (13) einen Bauernhof (6). Dieser dient neben der ökologischen Produktion von gärtnerischen und landwirtschaftlichen Erzeugnissen – schon seit den 70er Jahren als Ort des Lernens über ökologische Zusammenhänge, des Erlebens von Natur und des Begreifens naturgemäßen, ökologischen Wirtschaftens in Land- und Gartenbau. Das rund 1,5 Hektar große Areal des Seidlhofes zeichnet sich durch eine aussergewöhnliche Vielfalt an Pflanzen- und Tierarten aus, die zu erhalten der Stiftung ein großes Anliegen ist.

1. Eingang
2. Gewächshäuser (Gemüsekulturen)
3. Folienhaus (Gemüsekulturen)
4. Stiftungsbüro, Schulungsraum
5. Seminarhaus
6. Schulküche (alte Hofstelle)
7. Werkstatt
8. Staudengarten
9. Kräutergarten und Pfad der Sinne
10. Streuobstwiese
11. Baumbestand/ Park
12. Landhaus
13. Seidl-Villa
14. Waldwiese
15. Hausfeld (Beerenobst, Sträucher, Gemüsekulturen, Bienenweide,
Sortiment historische Stauden, Bienenstöcke)